»intendenzen«
ist eine
über das, was sonst geboten wird, weit
hinausreichende Angelegenheit. Sascha Anderson in einem Brief, März 2003 |
Eine
außergewöhnliche Zeitschrift. Tobias Lehmkuhl im Kulturmagazin satt.org, September 2002 |
Ein
Periodikum, in dem sich die intelligenten jungen Dichter
tummeln. […] Alle Vorurteile über die Kenntnislosigkeit und
Theorieferne
unserer jungen Literatur werden von
den »intendenzen«
souverän
widerlegt. Michael Braun, Basler Zeitung, Dezember 2002 |
Man
schmökert mit Vergnügen. Jörg Petrasch in der taz, Juli 2001 |
Was
kommt
nach den Dichterkönigen der Avantgarde, was kommt
nach Benn, Celan, Jandl, was kommt nach Thomas Kling? Um die
postavantgardistischen Erdbeben in der Lyrik-Szene seismographisch
exakt
registrieren zu können, muss man die Berliner Zeitschrift »intendenzen«
aufschlagen. Hier versammeln sich die Poeten, die sich durch den Dschungel der sprachimmanenten Dualismen und Antagonismen durchzukämpfen beanspruchen. Alle Spaltungen zwischen Zeichen und Körper, Sprache und Schrift, Signifikant und Signifikat sind diesen jungen Dichtern vertraut – doch sie suchen nach sehr verschiedenen Strategien, um den gordischen Knoten des von der Tradition Vorgegebenen kunstvoll zu zerhauen. Michael Braun, Saarländischer Rundfunk, Februar 2002 |
Hier
finden sich Risikobereitschaft, Engagement, Suche nach neuen Möglichkeiten im Umgang mit Sprache. Nico Helminger in Krautgarten. Forum für junge Literatur, November 2000 |
ja,
so musz 1 Literaturzeitschrift aussehen. ich bin begeistert. Friederike Mayröcker in einem Brief, September 2004 |
Eine
starke, anspruchsvolle Publikation […] Die Lyrik ist
vielseitig, mit Sachverstand ausgewählt und hat hohes, teilweise
nachhaltiges
Niveau. Andreas Noga in Faltblatt. Lyrische Zeitschrift, November 2002 |
Maulwurfsgänge
zwischen Pop und Hochliteratur Gregor Dotzauer im Tagesspiegel, September 2001 |